Achtaler Fels
Blautal
Topo files: .jpg / .pdf / .svg
Route files: .xls / .ods
| Achtaler Fels | Topo 1 | |||
Nr. |
Route |
UIAA |
|
Info |
| 1 | Henry Scheer Ged.-Tour | 8- | Ganz nette Route. | |
| 2 | Achtaler Überhang | 8 | Der Überhang ist recht schwer und anschließend folgt Genuss. | |
| 3 | Knusperstiege | 8 | ||
| 3,1 | Rammelüberhang | 9- | ||
| 4 | Zwischenspüler | 9 | Verdammt harte Querung aus dem "Zinneneinstieg" heraus. Klasse Fels. | |
| 4,1 | Zinneneinstieg | 7 | Nicht ohne. | |
| 5 | Neue Variante | 7 | Total feine Kletterei. | |
| 6 | Flieg Englein, Flieg | 8- | Traumhafte Route in genialem Fels. Sollte unbedingt gemacht werden. | |
| 7 | Achtaler Riss | 7 | Im Riss herrscht Bruchgefahr. Schöner Klassiker dennoch. | |
| 7,1 | Achtaler Quergang | 7 | Wird ganz oben gequert. Es stecken alte Normalhaken. | |
| 8 | Hitzschlag | 8 | ||
| 9 | Alter Weg | 7 | Gute Linie. Oben wird es noch schöner. | |
| 10 | Rinderwahn | 8 | ||
| 11 | Verlorener Turm | 6 | Klasse Bewegungen vor und nach dem Loch. | |
| 11,1 | Grosse Variante | 6 | Interessante Querung. Schöner Fels und ebenso beliebt. | |
| 12 | Privatweg | 7- |
Ein ganz schön starkes Stück Fels, was uns die Natur hier hinterlassen hat. Unweit den beiden „küssenden Säuen“ eröffnen sich dem Sportkletterer hier eine Vielzahl von schweren Routen, die neben einer gehörigen Kraftausdauer auch noch technisch versierte Kletterei fordert. Oftmals enden die anstrengenden Touren erst weit oben und vorher sind schön öfters unangenehm „die Arme zu“. Markant ist hier das große Loch in der Mitte der Wand, durch das der Klassiker „Achtaler Riss“ führt.
Felscharakter:
Stark überhängender Start im linken Wandteil. Ansonsten Top-Plattenkletterei an schönen Griffen durch senkrechte Wand. An der Unterseite vom bereits beschriebenen Loch sind größere Blöcke lose.
Absicherung:
Gut abgesichert. Klemmkeile dürfen aber dennoch gelegt werden.
Naturschutz:
Der Felskopf darf nicht betreten werden. Die Umlenkungen sind zwingend zu benutzen. Neutouren dürfen im mittleren Wandteil angelegt werden. Die Umlenkungen müssen sich zwingend unter dem Felskopf befinden.